gestern sind wir nach wildalpen gefahren – mit den falken – zum raften…

die anfahrt war naviunterstützt fern von jeder autobahn, von der gegend, über mariazell aber echt schön…

wir waren 14 leute, von denen sind dann ab 2 12 mit den booten die salza, die gar nicht so viel wasser führt, runtergefahren, das wasser, das der überlauf der wiener hochquellwasserleitung ist, ist sehr kalt, deshalb neoprenhoserl und schwimmweste und helm, der is echt wichtig :)…

also so hat die gruppe in der ausrüstung (bei 30 grad ist der neopren schon sehr warm) ausgesehen…

boote zum anhänger tragen…

anna den helm probieren lassen…

nachdem die salze ja recht wenig wasser führt, mit dem bus zur einstiegsstelle und dann rein und nach einer kurzen einschulung los und abkühlung, damit wir uns ans kalte wasser gwöhnen, los…

gottseidank is meine kleine kamera wasserdicht, da sind auch ein paar bilder beim  fahren und den pausen entstanden 🙂 – bei einer pause hab ich meine höhenangst überwunden und bin von uur hoch ins eisige wasser ghupft

und ja, ich hab so schon eine furchtbare figur, aber der neopren betont das nochmal recht gut 🙂 – aber viel wichtiger, ich habs überlebt!

aber da sind sogar welche mit dem kanu reinghupft

dann weiter, ein paar seichte, ein paar enge stellen, ein paar schnelle mit stromschnellen und ich war immer wieder verwundert was die boote aushalten…

dann nochmal baden…

und fahren…

bei der ausstiegsstelle mussten wir das boot dann ein grosses stückerl steilstens bergauf tragen, da gibts keine fotos, da bin ich froh, das ein bissi luft und kraft, nach 3 stunden paddeln, noch da war…

dann zurück im quartier, das übrigens nagelneu und echt fein war, hats bier und würstel und tratschen (viel über dö) gegeben – mit einem interessanten gerücht, das beatle die erlacherhütte gekauft hat 😉

heut in der früh dann frühstück, nochmal zur salza

und dann über viel gegend heim…

kurzresüme: spass macht das schon, fürs knie is nicht so gut und die anfahrt is uuuur lang 😉 – aber eine interessante neue erfahrung 🙂  – speziell als segler, man macht nämlich sachen, die auf einem segelboot gar gar gar nicht gut wären (zum beispiel wenns seicht wird schneller werden   )