was noch fehlt…
und was bleibt jetzt noch übrig? zwei tage sind noch unbeschrieben, waren aber nicht so aufregend…
gestern haben wir franz in piran „ausgesetzt“ er wollte heim, um seine schwester zu sehen, daher sind gernot und ich alleine nach porto buso und weiter nach cervignano de friuli – anfangs bora, ganz frische von trieste, dann drückende schwüle und kein wind mehr – wie wir dann in der lagune (mit wegweisern am wasser) waren und die aussa rauffuhren hat es zu gewittern und regnen begonnen, ganz nah – und wieder aufgehört und klarerweise wieder angefangen, wie wir angelegt haben…
nach einer dusche war dann eine halbe stunde spazieren zum bahnhof angsagt, das ich meine heimfahrt check und dann pizza essen – gute pizza 🙂 – und dann suche nach einem lokal wo ma noch einen drink bekommen – was gar nicht so leicht war, aber wir haben eines gefunden – klar…
in der nacht weiter gewitter und regen, in der früh, natürlich beim zum bahnhof gehen wieder regen, beim busfahren nach udine – regen und in der südbahn auch, na rat mal…
übrigens:bahnfahren, ohne speisewagen in einem abteil mit einer alten – wirklich alten – tierliebhaberin, einem dauertelefonierenden typen und vier lärmenden kindern im nebenabteil ist einfach super – ich hasse bahnfahren, echt…
achja, die bilder:
die überfahrt von piran, wirklich brüllend heiss und schwül
ein wegweiser, mitten im meer 🙂
ein kandidat auf das hässlichste boot der welt, ein trimaran mit aussichtsplattform, geschützstellung (100% wasserdicht, also vielleicht auch tauchboot) und einem steuerrad mit 3 meter durchmesser, damit man von der aussichtsplattform und unten steuern kann – unglaublich schiach
liegeplatz in der dampfenden hölle von cervignano, inklusive bambus überall